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Marmelicious - Handgemachte Marmeladen aus Berlin
Marmelicious ist ein 2014 gegründetes Startup aus Berlin. Gemeinsam stellen die Gründer Percival Correia und Timo Brüggemann unter ihrem Label leckere Marmelade her. Von Geschmacksrichtungen wie Erdbeere-Tonkabohne, die Brasilien und Deutschland perfekt zusammenfasst, über Aprikose-Ingwer, Pflaume-Amaretto oder Passionsfrucht-Himbeere bis hin zu Seltenheiten wie Spreewaldgurke-Vanille: Marmelicious bietet ein breites und zum Teil außergewöhnliches Sortiment an Aufstrich-Leckereien.
Die Herstellung der Marmeladen erfolgt streng in Handarbeit und mit viel Liebe zum Detail. Langes Zuckern und sorgfältiges Rühren in kleinen Töpfen sind zwar nur ein paar der Voraussetzungen für das Marmelicious-Geschmackserlebnis, aber sie sind elementar. Es macht einen großen Unterschied, ob die gezuckerten Früchte mit Saft auffüllt oder stundenlang im Zucker ziehen gelassen werden. Das kleine Unternehmen ist stolz darauf, seinen Fruchtaufstrichen keine Säfte hinzuzugeben. Stattdessen setzen Percival und Timo auf längeres Zuckern, weil es nach ihrer Aussage ebenfalls eine Menge Saft ergibt, der konzentrierter ist und den Fruchtaufstrich im Geschmack um einiges fruchtiger werden lässt. So badet das Obst stets mindestens vier, bei einigen Rezepten sogar bis zu zwölf Stunden lang im Zucker, bevor es eingekocht wird.
Laut deutscher Konfitürenverordnung, muss Marmelade, um ein Produkt als solche bezeichnen zu können, übrigens einen Zuckergehalt von mindestens 50% aufweisen und darf nur aus Zitrusfrüchten hergestellt sein. Obwohl es diese Marmelade bei Marmelicious selbstverständlich zu erwerben gibt, besteht der Großteil des Sortiments um dem Wortlaut der Verordnung zu folgen, aus Fruchtaufstrichen. Sie heißen so, weil der Anteil an Frucht mit 60-75% deutlich überwiegt. Das macht die Aufstriche weniger süß und dafür fruchtiger.
Das Team der beiden Gründer ist heute perfekt eingespielt. Percival ist für den Einkauf, die Herstellung und die Rezepte verantwortlich, währen Timo sich um Vermarktung und Finanzen kümmert. Gemeinsam leiten sie ihr Start-up, welches sich seit der Gründung kontinuierlich weiterentwickelt. Neben dem Eigenverkauf, der u.a. die Belieferung anspruchsvoller Privatkunden, Hotels und Cafés beinhaltet, tritt Marmelicious heute auch als White-Label-Hersteller auf. Ihre Produkte stehen also auch als Produkt eines anderen Herstellers bzw. Händlers unter einem anderen Label auf dem Markt.
Seit 2015 bietet Marmelicious zudem interessierten Hochzeitspaaren oder Veranstaltern die Lieferung von Marmeladengläsern mit passenden, individuellen Etiketten als Erinnerung oder Platzkarte an. So kommen immer mehr Menschen in den Genuss der handgefertigten, kreativen Sorten.
Von der Entstehung von Marmeladen und Fruchtaufstrichen
Gute Marmelade beginnt, wie jedes Produkt, bei den Zutaten. Um lange Lieferwege, wenn möglich, zu vermeiden, bezieht das Start-up-Unternehmen wo es kann, Obst aus dem Umland. So kommen beispielsweise Äpfel, Birnen, Pflaumen und Kirschen zumeist aus der Region. Dafür arbeitet Marmelicious auch direkt mit lokalen Anbietern zusammen und ist bei vielen Obstsorten noch auf der Suche nach weiteren Direkterzeugern. Beeren wie Brom-, Heidel- und Himbeeren werden in der Regel aus den angrenzenden Ländern geholt, Orangen und Zitronen sind ebenfalls aus Europa. Ausnahmen bilden Exoten wie Ananas oder Kiwi, letztere wird aus Chile importiert.Die Herstellung der Marmeladen erfolgt streng in Handarbeit und mit viel Liebe zum Detail. Langes Zuckern und sorgfältiges Rühren in kleinen Töpfen sind zwar nur ein paar der Voraussetzungen für das Marmelicious-Geschmackserlebnis, aber sie sind elementar. Es macht einen großen Unterschied, ob die gezuckerten Früchte mit Saft auffüllt oder stundenlang im Zucker ziehen gelassen werden. Das kleine Unternehmen ist stolz darauf, seinen Fruchtaufstrichen keine Säfte hinzuzugeben. Stattdessen setzen Percival und Timo auf längeres Zuckern, weil es nach ihrer Aussage ebenfalls eine Menge Saft ergibt, der konzentrierter ist und den Fruchtaufstrich im Geschmack um einiges fruchtiger werden lässt. So badet das Obst stets mindestens vier, bei einigen Rezepten sogar bis zu zwölf Stunden lang im Zucker, bevor es eingekocht wird.
Laut deutscher Konfitürenverordnung, muss Marmelade, um ein Produkt als solche bezeichnen zu können, übrigens einen Zuckergehalt von mindestens 50% aufweisen und darf nur aus Zitrusfrüchten hergestellt sein. Obwohl es diese Marmelade bei Marmelicious selbstverständlich zu erwerben gibt, besteht der Großteil des Sortiments um dem Wortlaut der Verordnung zu folgen, aus Fruchtaufstrichen. Sie heißen so, weil der Anteil an Frucht mit 60-75% deutlich überwiegt. Das macht die Aufstriche weniger süß und dafür fruchtiger.
Von Ansporn die beste Marmelade herzustellen
Der Brasilianer Percival Correia und der Deutsche Timo Brüggemann haben sich mit der Absicht zusammengetan, leckere und kreative Marmeladen herzustellen. Getrieben von der Vorstellung, den Fokus dabei mehr auf Frucht, denn auf Süße zu legen, gingen viele Stunden des Kochens, Rührens und Fruchtmischens ins Land und das Start-up-Unternehmen Marmelicious wurde 2014 in Berlin gegründet. Drei Jahre später sind aus der anfänglichen Idee über 135 Marmeladensorten entstanden, die unter Marmelicious zum Verkauf stehen.Das Team der beiden Gründer ist heute perfekt eingespielt. Percival ist für den Einkauf, die Herstellung und die Rezepte verantwortlich, währen Timo sich um Vermarktung und Finanzen kümmert. Gemeinsam leiten sie ihr Start-up, welches sich seit der Gründung kontinuierlich weiterentwickelt. Neben dem Eigenverkauf, der u.a. die Belieferung anspruchsvoller Privatkunden, Hotels und Cafés beinhaltet, tritt Marmelicious heute auch als White-Label-Hersteller auf. Ihre Produkte stehen also auch als Produkt eines anderen Herstellers bzw. Händlers unter einem anderen Label auf dem Markt.
Seit 2015 bietet Marmelicious zudem interessierten Hochzeitspaaren oder Veranstaltern die Lieferung von Marmeladengläsern mit passenden, individuellen Etiketten als Erinnerung oder Platzkarte an. So kommen immer mehr Menschen in den Genuss der handgefertigten, kreativen Sorten.