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Dörrwerk – Jede Frucht ist schön
Der Wunsch, sich gegen Lebensmittelverschwendung zu engagieren und der Trend hin zu einer gesunden Ernährung waren Ausgangslage für die neuen, nachhaltigen Produkte einer Marke: DÖRRWERK. Die Manufaktur hat es sich zur Aufgabe gemacht, aussortierte Früchte aufzukaufen und sie zu einem gesunden, lang haltbaren Snack weiterzuverarbeiten. Ergebnis ist das Fruchtpapier, welches es in den folgenden Sorten zu erwerben gibt:
Bezogen wird das Obst zum einen von Großmärkten und Importeuren, zum anderen aber vor allem von Landwirten der Umgebung. So stammen die für das Fruchtpapier verwendeten Äpfel vom familiengeführten Obstgut Müller, ca. 80 km von Berlin entfernt. Die Erdbeeren werden von dem ca. 250 km von Berlin entfernten Hof Hadenfeldt der gleichnamigen Familie gekauft. Exotische Früchte wie Ananas und Mango bezieht die Manufaktur von der familiengeführten Firma „Früchte Franz“. Die Zusammenarbeit mit den regionalen Landwirten und Großmärkten dient dabei nicht nur der Vermeidung von Lebensmittelverlusten in Deutschland. Die finanzielle Unterstützung der Landwirte durch das abkaufen der Früchte zu einem fairen Preis hat einen positiven sozialen Effekt und ermöglicht zusätzlich eine nachhaltige Zusammenarbeit.
Seit Juni 2016 wird das Team im DÖRRWERK durch einen dritten Mann im Bunde verstärkt: Philipp Prechtner. Er entschied sich nach jahrelanger Erfahrung im digitalen Bereich für den nachhaltigen Weg und den handfesten Einstieg in die Lebensmittelwelt. Seitdem feilen die drei Unternehmer gemeinsam an ihren Produkten und entwickeln fieberhaft neue Snack-Kreationen u.a. im herzhaften Bereich.
- Erdbeere und Apfel
- Ananas und Apfel
- Mango und Apfel
Wenn das Obst zweiter Klasse zum Hauptakteur wird
Für die Herstellung des DÖRRWERK Fruchtpapier kauft die Manufaktur Obst „zweiter Wahl“. Gemeint sind damit Früchte, die aufgrund optischer Mängel wie Druckstellen oder einer zu geringen Größe nicht in den Einzelhandel kommen. Manchmal sind es aber auch reife Früchte, die keine weitere Woche mehr im Supermarkt lagern können, aktuell aber den perfekten Reifezeitpunkt für den Verzehr aufweisen.Bezogen wird das Obst zum einen von Großmärkten und Importeuren, zum anderen aber vor allem von Landwirten der Umgebung. So stammen die für das Fruchtpapier verwendeten Äpfel vom familiengeführten Obstgut Müller, ca. 80 km von Berlin entfernt. Die Erdbeeren werden von dem ca. 250 km von Berlin entfernten Hof Hadenfeldt der gleichnamigen Familie gekauft. Exotische Früchte wie Ananas und Mango bezieht die Manufaktur von der familiengeführten Firma „Früchte Franz“. Die Zusammenarbeit mit den regionalen Landwirten und Großmärkten dient dabei nicht nur der Vermeidung von Lebensmittelverlusten in Deutschland. Die finanzielle Unterstützung der Landwirte durch das abkaufen der Früchte zu einem fairen Preis hat einen positiven sozialen Effekt und ermöglicht zusätzlich eine nachhaltige Zusammenarbeit.
Aus Fruchtmus wird ein einzigartiges Produkt
Das Fruchtpapier von DÖRRWERK besteht aus 100% Früchten, ohne künstliche Zusatzstoffe. Um die zartknusprigen Snacks zu erhalten wird das von den Landwirten erworbene Obst zunächst püriert und in dünnen Schichten auf ein Blech verteilt. Anschließend wird es bei geringen Temperatur von bis zu 55°C mittels Warmlufttrocknung gedörrt. Das Ergebnis sind hauchdünne, knusprige und gesunde Blätter aus getrocknetem Fruchtmus mit einem intensiv fruchtigen Geschmack. Das Fruchtpapier ist zudem vegan, laktose- und glutenfrei.Was Obst kann, kann Gemüse schon lange
Die Manufaktur DÖRRWERK feilt kontinuierlich an neuen Produkten und Geschmacksrichtungen. Neben der Einführung zusätzlicher Fruchtpapiersorten, plant das Unternehmen als nächsten große Schritt den Einstieg in die Welt der herzhaften Snacks. Dafür ist die Entwicklung von Gemüsechips in vollem Gange. Auf dem Speisezettel stehen Rote Beete und Tomate, die die Ehre haben, wie das Obst schonend und mit viel Liebe vom DÖRRWERK verarbeitet zu werden. Die so entstehenden Gemüsechips sind jedoch nicht mit frittierten oder gebackenen Chips zu vergleichen. Genau wie das Fruchtpapier sollen sie bei geringen Temperaturen gedörrt werden. Dadurch schmecken sie nicht nur hervorragend, sondern sind gleichzeitig noch sehr gesund.Ein Duo wird zum Trio und sagt der Wegwerfgesellschaft den Kampf an
In Deutschland wirft eine Person pro Jahr im Durchschnitt über 80 kg Lebensmittel in die Tonne. Vor allem beim Anbau, bei der Lagerung und dem Verpacken von Obst und Gemüse wird radikal aussortiert. Was nicht gut genug für den Einzelhandel ist, wird entsorgt. So wandern laut DÖRRWERK jährlich über 18 Millionen Tonnen Lebensmittel in den Müll. Dem wollten die beiden Berliner Dr. Zubin Farahani und Jonas Bieber entgegenwirken. Deshalb gründeten der Arzt und der Betriebswirt zusammen die DÖRRWERK GmbH, die für sich beansprucht, die nachhaltigsten Snacks Deutschlands zu produzieren. Das Konzept: Ausrangiertes Obst direkt beim Landwirt und Importeur einkaufen und es zu einer Produktinnovation mit Namen „Fruchtpapier“ zu verarbeiten. Binnen weniger Monate füllte es die Regale von Kaufhäusern und Feinkostgeschäften in Deutschland und Österreich. Als 2-Mann-Betrieb gestartet, führten die Jungunternehmer das DÖRRWERK innerhalb eines Jahres zu einem lebensmittelproduzierenden Unternehmen, das jährlich über 200 Tonnen gerettetes Obst verarbeiten kann.Seit Juni 2016 wird das Team im DÖRRWERK durch einen dritten Mann im Bunde verstärkt: Philipp Prechtner. Er entschied sich nach jahrelanger Erfahrung im digitalen Bereich für den nachhaltigen Weg und den handfesten Einstieg in die Lebensmittelwelt. Seitdem feilen die drei Unternehmer gemeinsam an ihren Produkten und entwickeln fieberhaft neue Snack-Kreationen u.a. im herzhaften Bereich.