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KULAU – biologisch, nachhaltig und köstlich
Hinter KULAU steckt ein kleines Berliner Unternehmen, das sich einer leckeren Mission verschrieben hat: Weltweite Lebensmitteltrends aufspüren und diese durch umweltfreundliche und nachhaltige Produktion in höchster Bio-Qualität selbst anbieten.
Die Bio-Nori-Snacks des Unternehmens werden aus Nori-Algen hergestellt, die aus den Gewässern Koreas stammen. Die Bio-Algen dagegen, stammen aus einem biologischen Wildwuchs vor der Atlantikküste Spaniens. Sobald sie von Hand gepflückt wurden, werden sie in einer kleinen Algenmanufaktur weiterverarbeitet. Dort werden sie gewaschen, getrocknet und zu Flocken zerkleinert Anschließend werden sie nach Deutschland geliefert, wo sie entweder direkt abgefüllt (KULAU Bio-Trockenalgen) oder weiterverarbeitet (z.B. KULAU Bio-Algenbouillon, Algenchips) werden.
Seit 2015 bietet Staats unter ihrer Marke zudem Bio-Algenprodukte an. Vor allem in Asien konsumiert und hochgeschätzt, soll das vitamin- und mineralstoffreiche Meeresgemüse mit Hilfe von KULAU den europäischen Markt bereichern.
Exotische Kulinarik hält Einzug
Bei den Produkten der Marke handelt es sich hauptsächlich um hierzulande noch verhältnismäßig unbekannte Lebensmittel, die ein enormes kulinarisches Potenzial haben. So gründete Josefine Staats ihr Label KULAU bereits im Jahre 2008 mit Fokus auf Kokosprodukte, die zum damaligen Zeitpunkt in Deutschland eher zu den Nischenprodukten zählten. Sieben Jahre später wurden dem Sortiment Bio-Algenprodukte zugefügt. Vor allem in Asien konsumiert und hochgeschätzt, möchte Staats samt Team den europäischen Markt mit dem vitamin- und mineralstoffreichen Meeresgemüse bereichern. Dafür entwickeln sie unter KULAU stetig innovative und einzigartige Algenprodukte, wie z. B. würzige Algenbouillon und knusprige Algenchips, die sich einfach in den Alltag integrieren lassen.Auf den Spuren der Rohstoffe
KULAU kauft die vertriebenen Kokosnussprodukte von sorgfältig ausgewählten Mischkulturplantagen in Asien und in Südamerika. So stammt das Kokoswasser des Labels aus Sri Lanka, Brasilien und von den Philippinen. Letzterer Staat ist Produzent für das Kokosöl, das dort kaltgepresst wird. Der von KULAU angebotene Kokosblütenzucker wird dagegen in kleinbäuerlichen Strukturen nicht nur auf den Philippinen, sondern auch in Indonesien hergestellt. Die Trinkkokosnüsse kommen aus dem Naturparadies Costa Rica. Alle Kokosnussprodukte von KULAU werden nicht nur ohne Verwendung von Kunstdünger, Pflanzengift und Gentechnik produziert, sie kommen auch ganz ohne Zusatzstoffe in den Verkauf.Die Bio-Nori-Snacks des Unternehmens werden aus Nori-Algen hergestellt, die aus den Gewässern Koreas stammen. Die Bio-Algen dagegen, stammen aus einem biologischen Wildwuchs vor der Atlantikküste Spaniens. Sobald sie von Hand gepflückt wurden, werden sie in einer kleinen Algenmanufaktur weiterverarbeitet. Dort werden sie gewaschen, getrocknet und zu Flocken zerkleinert Anschließend werden sie nach Deutschland geliefert, wo sie entweder direkt abgefüllt (KULAU Bio-Trockenalgen) oder weiterverarbeitet (z.B. KULAU Bio-Algenbouillon, Algenchips) werden.
Ökologische Nachhaltigkeit und fairer Handel als Grundlage aller Produkte
Das Team um Gründerin Josefine Staats legt großen Wert auf einen fairen Handel und Umgang mit allen, die in die Wertschöpfungskette eingebunden sind. Deshalb arbeitet das Label bevorzugt mit kleinen Unternehmen, Familienbetrieben und sozialen Einrichtungen, wie der Behindertenwerkstatt Mosaik (in Berlin) zusammen, die bei Abfüllung, Lagerung und Kommissionierung der Produkte helfen. Auch mit den Lieferanten steht das Unternehmen laut eigener Aussage in einem stetig engen Kontakt und führt regelmäßige Besuche durch, um sich vor Ort zu versichern, dass die eigenen Qualitätsansprüche eingehalten werden. So möchte sich KULAU der großen Herausforderung stellen, dazu beizutragen, dass auch in den Anbauländern höhere Sozialstandards erreicht und eingehalten werden und die ökologische Nachhaltigkeit gefördert wird. Daneben werden die Standards auf den Plantagen und in der Produktion laut Unternehmen regelmäßig von unabhängigen Bio-Kontrolleuren inspiziert und zertifiziert.Eine Piña Colada, die alles verändert
2007 genoss Josefine Staats an einem Strand in Thailand – direkt aus einer frischen Kokosnuss – eine köstliche Piña Colada. Ein Schlüsselerlebnis, das ihr weiteres Leben erheblich mitgestalten sollte. Die Begeisterung für die Wunderfrucht Kokosnuss war geweckt und bewegte sie kurze Zeit später dazu, ein eigenes Unternehmen zu gründen, welches sich auf die natürliche Produktion und den fairen Handel von Kokosnussprodukten konzentrieren sollte. Heute ist aus ihrer Idee und dem Willen diese umzusetzen, ein 10-köpfiges Team erwachsen. Damals noch ein Nischenprodukt, hat die Kokosnuss heute viele Fans und wird großzügig vertrieben.Seit 2015 bietet Staats unter ihrer Marke zudem Bio-Algenprodukte an. Vor allem in Asien konsumiert und hochgeschätzt, soll das vitamin- und mineralstoffreiche Meeresgemüse mit Hilfe von KULAU den europäischen Markt bereichern.