Unser Partner
Glashütte Eisch und Deibel entwickeln neues Sensorikglas
Die Glashütte Eisch hat sich voll und ganz der Produktion von edlen Glasobjekten verschrieben. Von Trink- und Bargläsern über Karaffen, Schalen, Teller und Windlichter bis hin zu Whiskypipetten bietet der familiengeführte Glashersteller ein umfangreiches wie vielfältiges Sortiment an mundgeblasenem Glasgeschirr.
Zudem erlauben Höhe und Öffnung des Glases die Zugabe von Tonic und Eiswürfeln. Mit jedem getrunkenen Schluck kann bei Bedarf erneut Tonic nachgeschenkt und damit wieder ein neuer Charakter erhalten werden, bis die persönliche perfekte Balance zwischen Tonic und Gin erreicht ist.
Die Glashütte Eisch ist auch heute noch in Besitz der Familie und wird mit Eberhard und Julia Eisch aktuell von der dritten Generation geleitet.
Das neue Ginglas
Gemeinsam mit Jürgen Deibel – dem Spirituosen-Experten und Autoren zahlreicher Fachbücher – kamen die Eisch-Inhaber Eberhard und Julia Eisch auf die Idee, ein neuartiges Sensorikglas für Gin zu entwickeln, das neben dem Anspruch der professionellen Aromenevaluierung auch die Möglichkeit zur Verwendung als Gin-Tonic-Glas bieten sollte. Mit Quarzsand aus der Oberpfalz als Hauptrohstoff und Buchenholz aus heimischen Wäldern für die Form, entwickelten die Partner ein Glasmodell der besonderen Art. Mundgeblasen, wie ein Großteil der Stücke der Glashütte Eisch, soll der untere Teil des Glases dem puren Gin genügend Raum zur Entfaltung seiner Aromen geben, die durch den langgezogenen Kamin des Glases bis zur Nase dringen. Durch den leicht nach außen gebogenen Rand des Glases gelangt die Flüssigkeit beim Trinken breit auf die Zunge und anschließend an den Gaumen.Zudem erlauben Höhe und Öffnung des Glases die Zugabe von Tonic und Eiswürfeln. Mit jedem getrunkenen Schluck kann bei Bedarf erneut Tonic nachgeschenkt und damit wieder ein neuer Charakter erhalten werden, bis die persönliche perfekte Balance zwischen Tonic und Gin erreicht ist.
Jahrhundertealte Glastradition
Die Glastradition der Familie Eisch reicht zurück bis ins 17. Jahrhundert. Im Jahr 1946 gründete Valentin Eisch dann zusammen mit seiner Frau Therese eine eigene Glasveredelungswerkstätte und bereits sechs Jahre später wurde der erste Glasschmelzofen in Betrieb genommen. Über die Jahre hat sich die Glashütte Eisch einen ausgezeichneten Ruf in der Glaswelt erarbeitet und exportiert mehr als die Hälfte ihrer Produktionen in über 60 Länder der Welt. Seit 1995 wurde Eisch vom deutschen Fachhandel bereits siebzehnmal als die Nummer 1 unter den Glasherstellern ausgezeichnet.Die Glashütte Eisch ist auch heute noch in Besitz der Familie und wird mit Eberhard und Julia Eisch aktuell von der dritten Generation geleitet.