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true fruits – Obstsalat in Flaschen
Gesund ernähren möchte sich im Grunde jeder, nur fällt es vielen in unseren hektischen Zeiten oft schwer. Wie praktisch wäre es da, Obst zu pürieren und in kleine Flaschen zu füllen, um sich auch unterwegs gesund ernähren zu können? Das dachten sich auch Inga Koster, Marco Knauf und Nicolas Lecloux und gründeten kurzerhand das Label true fruits, welches sich der Herstellung hochwertiger Smoothies widmet. Ihr Sortiment besteht aus:
Die Smoothies machen ihrem Labelnamen dabei alle Ehre, denn sie sind im wahrsten Sinne des Wortes „true“: Sie enthalten nur die pure Frucht (und das Gemüse in den Green-Smoothies), keine Konzentrate, Zuckerzusätze, Stabilisatoren oder Farbstoffe. Die Früchte reifen am Baum und werden nach der Ernte erst püriert und dann aseptisch verpackt oder schockgefroren, damit möglichst viele Vitamine und Nährstoffe erhalten bleiben. Während des gesamten Produktionsprozesses wird höchste Priorität auf eine schonende Verarbeitung gelegt. So werden die Smoothies im Rahmen der vom Unternehmen eigens entwickelten Flash-Pasteurisation kurz und schonend erwärmt. Diese schonende Verarbeitung wurde bereits mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Bundesehrenpreis für Fruchtgetränke, der vom Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz vergeben wird. Nach der Abfüllung gehen die Smoothies in eine geschlossene Kühlkette über, werden zu einem der beiden Lager des Unternehmens geliefert und von dort aus an Händler und Läden innerhalb Deutschlands, Österreichs und der Schweiz gebracht.
Darüber hinaus verkauft true fruits ganz im Sinne des nachhaltigen Upcyclings verschiedene Aufsätze, die man auf die Glasflaschen schrauben kann. So wird aus einer leeren Smoothieflasche beispielsweise ein hübscher Salzstreuer. Mittlerweile hat das Unternehmen vier verschiedene Flaschenaufsätze im Sortiment: Einen Permanentverschluss, einen Streuer und einen Gießer für die 250ml Flasche und ein Teesieb-Set für die 750ml Flasche.
Im Juli 2016 erweiterte true fruits die Produktpalette um Säften mit Chiasamen und wurde so zu einem der ersten Anbieter, der Chiasamen trinkfertig ins Kühlregal brachte. Mit mittlerweile acht unterschiedlichen Smoothies und zwei Säften mit Chiasamen, ist das Label seit Anfang 2015 Marktführer auf seinem Gebiet.
- Frucht-Smoothies
- Green-Smoothies
- Chiasamensäfte
Zutaten aus aller Welt
Die Früchte und das Gemüse der Smoothies und Chiasäfte von true fruits kommen aus der ganzen Welt. Während die Äpfel von unterschiedlichen Streuobstwiesen in Baden-Württemberg bezogen werden, stammt die in den Smoothies ausschließlich genutzte Kesar-Mango beispielsweise aus Indien, die pinke Drachenfrucht aus Vietnam, die Cupuaçu aus Brasilien und der Matcha aus Japan. Die verwendeten Früchte werden nicht wie branchenüblich halbreif geerntet in Überseeschiffen transportiert, sondern reifen bis zum Schluss am Baum. Darüber hinaus versucht das Unternehmen alle Zutaten nur von Sure-Global-Fair-Mitgliedern (SGF) zu beziehen. SGF ist eine unabhängige Plattform zur Selbstkontrolle der Industrie, die die Produkte und Prozesse der Fruchtsaftbranche bezüglich Qualität, Sicherheit, Authentizität und Nachhaltigkeit überwacht.Von der Zutat bis zum fertigen Produkt
Bei den true fruits Frucht-Smoothies wird bis auf Schale und Kern alles von der Frucht verarbeitet. Diese Verarbeitung erhält auch die guten, an die Zellstruktur gebundenen sekundären Pflanzenstoffe, die bei Fruchtsäften oftmals herausgefiltert werden. Den Hauptbestandteil der Smoothies bilden also pürierte Früchte, zur besseren Trinkbarkeit wird aber noch Direktsaft von Apfel und/oder Orange zugesetzt. Ein true fruits Green-Smoothie enthält im Gegensatz zum reinen Fruchtprodukt zusätzlich auch eine fein pürierte Gemüsekombination, wie Grünkohl und Spinat, Rucola und Minze oder Rote Beete und Sellerie. Der in den Blättern enthaltene Mix aus Vitaminen, Mineralstoffen, entgiftenden Enzymen und Ballaststoffen, macht die Green-Smoothies zu einem echten Powertrunk. Die sogenannten Samensäfte des Labels mit Mango und Keylime oder Rhabarber und Sauerkirsche enthalten neben Fruchtpürees und Fruchtsäften auch einen Anteil an Chiasamen. Das kleine Powerkorn enthält einen hohen Anteil an gesunden Nährstoffen, wie z.B. Omega-3-Fettsäuren oder Proteinen.Die Smoothies machen ihrem Labelnamen dabei alle Ehre, denn sie sind im wahrsten Sinne des Wortes „true“: Sie enthalten nur die pure Frucht (und das Gemüse in den Green-Smoothies), keine Konzentrate, Zuckerzusätze, Stabilisatoren oder Farbstoffe. Die Früchte reifen am Baum und werden nach der Ernte erst püriert und dann aseptisch verpackt oder schockgefroren, damit möglichst viele Vitamine und Nährstoffe erhalten bleiben. Während des gesamten Produktionsprozesses wird höchste Priorität auf eine schonende Verarbeitung gelegt. So werden die Smoothies im Rahmen der vom Unternehmen eigens entwickelten Flash-Pasteurisation kurz und schonend erwärmt. Diese schonende Verarbeitung wurde bereits mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Bundesehrenpreis für Fruchtgetränke, der vom Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz vergeben wird. Nach der Abfüllung gehen die Smoothies in eine geschlossene Kühlkette über, werden zu einem der beiden Lager des Unternehmens geliefert und von dort aus an Händler und Läden innerhalb Deutschlands, Österreichs und der Schweiz gebracht.
Glas – der Tresor für den flüssigen Schatz
Der Qualitätsgedanke der Marke hört nicht beim Inhalt auf, sondern schließt die Verpackung mit ein. Die drei Gründer entschlossen sich von Beginn an für Glasflaschen, denn im Gegensatz zu PET tauscht sich Glas nicht mit seiner Umwelt aus. Das bedeutet es fungiert wie ein Tresor: absolut dicht, nimmt keinen Geschmack an und gibt keinen Geschmack ab. Außerdem wird Glas ausschließlich aus natürlichen Rohstoffen hergestellt. Die true fruits Designflaschen werden in Deutschland und Polen hergestellt. Statt eines Papieretiketts sind sie mit einem dezenten und hochwertigen Keramikdruck versehen, der einen unverfälschten Blick auf den Inhalt ermöglicht. Die Messleiste auf der Vorderseite zeigt zudem auf einen Blick, was in der Flasche steckt.Darüber hinaus verkauft true fruits ganz im Sinne des nachhaltigen Upcyclings verschiedene Aufsätze, die man auf die Glasflaschen schrauben kann. So wird aus einer leeren Smoothieflasche beispielsweise ein hübscher Salzstreuer. Mittlerweile hat das Unternehmen vier verschiedene Flaschenaufsätze im Sortiment: Einen Permanentverschluss, einen Streuer und einen Gießer für die 250ml Flasche und ein Teesieb-Set für die 750ml Flasche.
Wie die inhabergeführte Edelsaftschmiede aus Bonn entstand
Während eines Auslandsaufenthaltes in Aberdeen, Schottland 2004, entdeckten Inga Koster und Marco Knauf ihre Liebe zu Smoothies. Zurück in Deutschland war die Enttäuschung deshalb groß, als sie feststellen mussten, dass die kleinen Flaschen mit püriertem Obst in den deutschen Supermärkten nicht zu finden waren. Aus dem Kummer darüber keimte eine Idee: Wenn es keiner macht, warum dann nicht sie selbst? Gesagt, getan. Die Unterstützung der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg ermöglichte Inga Koster, Marco Knauf und Nicolas Lecloux ein interdisziplinäres Forschungsprojekt ins Leben zu rufen. Gemeinsam mit zehn Chemikern und Biologen wurde ganze sechs Monate lang recherchiert, getüftelt, ausprobiert und experimentiert. Auch die Suche nach einem Anbieter, der hochwertige Früchte vertreibt, ohne diese dabei wochenlang im Container nachreifen zu lassen, war zeitaufwendig. Doch die Mühe machte sich bezahlt: Am 26. Juni 2006 wurde die true fruits GmbH gegründet. Nachdem der Businessplan stand und die Prototypen entwickelt waren, brachte die Firma am 8. November desselben Jahres die ersten vier Sorten - yellow, orange, purple und green auf den Markt und löste damit einen wahren Boom aus. Aus einer anfänglichen Produktionsmenge von 10.000 Smoothies im Monat macht true fruits mittlerweile einen Jahresumsatz von 29,5 Millionen Euro. Im September 2014 führte das Unternehmen den ersten Green-Smoothie ein. Die Mischung aus Grünkohl, Matcha, Ingwer, Apfel, Banane und Birne schlug ein wie eine Bombe und stieß den bisherigen Favoriten, den Smoothie purple, vom Thron.Im Juli 2016 erweiterte true fruits die Produktpalette um Säften mit Chiasamen und wurde so zu einem der ersten Anbieter, der Chiasamen trinkfertig ins Kühlregal brachte. Mit mittlerweile acht unterschiedlichen Smoothies und zwei Säften mit Chiasamen, ist das Label seit Anfang 2015 Marktführer auf seinem Gebiet.