Unser Partner
GEPA – The Fair Trade Company
Fair und nachhaltig von Anfang an
Die GEPA handelt als Fair Trade-Pionier seit über 40 Jahren zu fairen Bedingungen mit ihren Partnern weltweit – und das aus echter Leidenschaft: Kaffee, Tee, Honig, Schokolade und viele weitere Spezialitäten bezieht die GEPA von ihren oft langjährigen Partnern: Das sind ca. 160 Genossenschaften und engagierte Unternehmen weltweit.Bei „Deutschlands nachhaltigster Marke 2014“ trifft Premium-Produktqualität auf höchstes soziales Engagement und zumeist ökologischen Anbau. Faire Preise und langfristige Handelsbeziehungen gehören darüber hinaus zu den GEPA-Grundsätzen.
GEPA-Produkte: Mehr als fair mit „fair plus“
GEPA-Produkte sind fair, hochwertig, umweltverträglich und am liebsten bio. Mit dem „fair plus“-Zeichen macht die GEPA darauf aufmerksam, dass sie in vielen Bereichen über die internationalen Standards des Fairen Handels hinausgeht und dabei immer wieder neue Wege beschreitet: Eine Auswahl der fairen Plus-Punkte bei der GEPA:- Qualität: Hochwertige Zutaten, sorgfältig verarbeitet und strenge Qualitätsanforderungen machen jedes Produkt einzigartig gut.
- Fair&bio: 77 % der GEPA-Lebensmittel sind bio.
- Transparent: Sie können auf der Verpackung sehen, woher die Zutaten kommen.
- Direkt & langfristig: Die GEPA arbeitet zum Teil seit Jahrzehnten mit ihren Partnern zusammen und kennt sie persönlich.
- Gentechnikfrei & reine Naturprodukte: Kein Sojalezithin in der Schokolade, ausschließlich Bio- oder natürliche Aromen.
- Hoher Fair Handelsanteil: Viele GEPA-Schokoprodukte z. B. enthalten bereits zu 100 % Fair Trade-Zutaten. Die Mindeststandards im Fairen Handel schreiben nur 20 % vor.
- Fair in Süd und Nord: Faire Bio-Alpenmilch macht GEPA-Schokoladen rundum fair!
- Faires Bio-Palmfett als Zutat für Schokoriegelfüllungen und Gebäck.
- Nachhaltig verpackt: GEPA-Verpackungen sind überwiegend alufrei, Tee & Schokolade in Folie aus über 90 % nachwachsenden Rohstoffen
Die Anfänge: Fairness mit Tradition
Die GEPA ist Teil der Fair Handelsbewegung: katholische und evangelische Jugendverbände organisieren in den 70ern die sogenannten „Hungermärsche“, daraus entsteht 1971 die „Aktion Dritte Welt Handel“ – 1975 wird schließlich die GEPA gegründet. Politische Aufmerksamkeit erregt die GEPA 1978: Unter dem Slogan „Jute statt Plastik“ bringt sie Jutetaschen auf den deutschen Markt, die zum Symbol einer Bewegung werden, die die bis heute aktuelle Konsum- und Wegwerfmentalität kritisiert. Bis heute ist die GEPA ein Not-for-Profit-Unternehmen, Fairer Handel ihr Unternehmenszweck. Ihre Gesellschafter sind ausnahmslos kirchliche Entwicklungs- und Jugendorganisationen.Hier finden Sie eine Übersicht zu Auszeichnungen und Zertifikaten, die die GEPA in den letzten Jahren erhalten hat. Es ist besonders hervorzuheben, dass die GEPA 2014 beim Deutschen Nachhaltigkeitspreis zur „Nachhaltigsten Marke Deutschlands“ gewählt wurde. Die Begründung der Jury finden Sie unter folgendem Link.