Pure Erfrischung mit Fever-Tree

Fever-Tree ist ein Hersteller von hochwertigen Getränken, die sich bestens zum Mixen eignen aber auch pur einen Genuss darstellen. Ihr Sortiment umfasst:

• Premium Indian Tonic Water
• Elderflower Tonic Water
• Mediterranean Tonic Water
• Naturally Light Tonic Water
• Sicilian Lemon Tonic
• Ginger Ale
• Ginger Beer

Was die Produkte so hochwertig macht, sind die zwei obersten Gebote der Gründer Charles und Tim: Natürlichkeit und höchstes Geschmackserlebnis. Um diese Gebote einhalten zu können, haben die zwei gemeinsam die Welt bereist, auf der Suche nach den besten natürlichen Inhaltsstoffen, die auf dem Markt erhältlich sind. Dabei sind sie fündig geworden und so lässt sich Fever-Tree bis heute von denjenigen Kleinbetrieben aus aller Welt beliefern, von denen sich Charles und Tim bei ihrer Reise selbst überzeugen konnten.

Natürlicher Geschmack ist alles

Das Herzstück des Unternehmens mit Hauptsitz in London ist das Tonic Water. Die essentielle Zutat für dieses Getränk bildet der Bitterstoff Chinin, der aus der Rinde des Chinarindenbaums gewonnen wird. Ausgiebige Recherchen führten die Gründer zu einer Plantage in eine Grenzregion zwischen der Demokratischen Republik Kongo und Ruanda. Für Fever-Tree Produkte wird ausschließlich feinstes Chinin von einem kleinen Familienunternehmen aus dieser Region verwendet. Der dort erzeugte Bitterstoff wird in einem klassischen Verfahren in natürlicher Form gewonnen und gilt als das reinste auf dem Markt erhältliche Chinin.

Eine weitere wichtige Zutat in jedem Tonic Water ist die Bitterorange. Dafür arbeitet Fever-Tree mit einem Spezialisten zusammen, welcher das Bitterorangenextrakt aus Tansania bezieht. Dort werden die Früchte von Hand unter kalten Bedingungen gepresst, um den Verlust der leicht verfliegenden Duftkomponenten zu verhindern. Insgesamt handelt es sich bei den Aromastoffen von Fever-Tree um firmeneigene Mischungen von hochwertigsten Pflanzenextrakten aus der ganzen Welt. So stammt der Ingwer – Hauptzutat für die Ginger Ale und das Ginger Beer – von der Elfenbeinküste, aus Nigeria und Indien, wohingegen viele Kräuter aus dem Mittelmeerraum und England stammen. So divers die Einzugsgebiete der Inhaltsstoffe sind, so einheitlich sind die Qualitätskriterien, nach denen die Zubereitung erfolgt. Fever-Tree benutzt keine Inhaltsstoffe aus gentechnisch veränderten Quellen und verwendet keine künstlichen Aroma- oder Süßstoffe. Die Süßung erfolgt ausschließlich durch natürlichen Rohr- und Fruchtzucker. Daneben finden keine künstlichen Zutaten Anwendung, um die Haltbarkeit der Produkte zu verlängern, Fever-Tree benutzt also keine künstlichen Konservierungsmittel und auch die Farbgebung der Produkte sind ausschließlich echter Natur.

Die Gründer des Unternehmens glauben fest daran, dass sich der beste Geschmack nur über die besten Zutaten und durch wertvolle, traditionelle Handwerkstechniken erzielen lässt. Und der Erfolg gibt ihnen Recht: Im Heimatland England erhielt Fever-Tree zum vierten Mal in Folge den "Cool Brands" Status und den "Queen's Award for Enterprise". Des Weiteren haben fünf ihrer Produkte den "Gold Star Award" bei den begehrten Great Taste Awards und das Produkt „Premium Indian Tonic Water“ als "Filler des Jahres" den im deutschsprachigen Raum bedeutenden Mixology Award 2015 erhalten, um nur einige Auszeichnungen zu nennen.

Auf der Suche nach dem Fever-Tree

Wer kennt das nicht – Man versucht, den idealen Gin Tonic zu mixen und scheitert nicht am Gin, sondern am Tonic. So erging es auch Charles Rolls und Tim Warrillow. Sie fragten sich: „Warum stellt man Premium-Spirituosen her und überdeckt ihren Geschmack dann mit zweitklassigen Mixern?“ Als Antwort brachten sie kurzerhand selbst das erste Premium Indian Tonic Water auf den Markt.

Die zwei Gründer trafen sich auf einer Tonic-Verkostung in den USA und setzten sich anschließend für eine Analyse der von ihnen verkosteten Softdrinks zusammen. Nach der Feststellung, dass ein Großteil davon mit Stoffen wie Natriumbenzoat konserviert wurde, billige Orangenaromen und künstliche Süßungsmittel wie Saccharin in den Getränken weit verbreitet sind, beschlossen die beiden gemeinsam aktiv zu werden. Zahllosen Tagen in der britischen Bibliothek auf der Suche nach Chininquellen folgte eine 15-monatige Reise durch die Welt. Ziel war es, die reinste Sorte der wichtigsten Zutat für Tonic Water zu finden: Chinin. Fündig wurden die zwei in einer Grenzregion zwischen der Demokratischen Republik Kongo und Ruanda. Die wichtige Zutat wird aus der Rinde des dort natürlich vorkommenden Chinarindenbaumes gewonnen. Umgangssprachlich hat dieser die Bezeichnung Fieber-Baum und war so namensgebend für die spätere Marke: Fever-Tree.
Der Reise schloss sich eine Zeit des Probierens an. Verschiedenste Rezepte wurden getestet, bis schlussendlich die fünf Besten feststanden und im Jahr 2005 mit „Fever-Tree Indian Tonic Water“ die erste Flasche von Charles und Tim vom Band lief.