Gebirgswaldhonig Stuhleck
Produktbeschreibung
Ende Juni beginnt die Waldtracht in höheren Lagen. Im Gegensatz zum Blütenhonig benötigt Waldhonig noch eine zusätzliche Komponente zu seiner Entstehung: Pflanzensaugende Insekten, die den Siebröhrensaft von Fichten und Tannen zu Honigtau verarbeiten. Die Bienen wiederum sammeln diesen, fermentieren ihn und lagern ihn als Honig in ihren Waben. Das Stuhleck-Massiv bildet die letzten Ausläufer der Fischbacher Alpen. Auf denSüdhängen in 1.200 m Seehöhe ist der Fichtenwald zu etwa einem Drittel mit Weißtannen durchsetzt. Charakteristisch sind die kurzen intensiven Sommer und fast täglich heftige Gewitter. Durch den Tannenanteil erfolgt die Ernte des Waldhonigs in dieser Einzellage erst im Spätsommer. Farbe: edelkastanienbraun, smaragdschillernd Geruch: opulente harzige Würze Geschmack: Harziger Rauchton Konsistenz: zähflüssig