Würzburger Stein Silvaner Erste Lage trocken - 2022 - Juliusspital - Deutscher Weißwein
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Produktbeschreibung
Das Besondere an diesem Wein Das Juliusspital hat sich nicht nur auf die Rebsorte Silvaner spezialisiert, das renommierte Weingut ist auch der größte Produzent von Weinen dieser Rebsorte. Nicht nur im Anbaugebiet Franken, sondern auf der ganzen Welt! Der Silvaner aus dem vom VDP als Erste Lage klassifizierten Würzburger Stein beweist eindrucksvoll, dass das Juliusspital dabei höchste Qualitätsstandards anlegt. Seit 1955 ist das Weingut bereits im prestigeträchtigen Verband der deutschen Prädikatsweingüter und besitzt heute Parzellen in nicht weniger als 24 Ersten und Großen Lagen des VDPs. Der Würzburger Stein ist vielleicht die bekannteste Lage in Franken, denn allein ihr muschelförmiger Verlauf den Main entlang ist ein echter Hingucker. Zudem herrscht im Stein ein perfektes Mikroklima: In der nach Süden ausgerichteten Lage ist es besonders warm, denn sie ist vor Winden geschützt und profitiert zusätzlich von einer Art Wärmespeicher in Form der Stadt Würzburg und des Flusses. Der Boden hier ist von dem für die Gegend typischen Muschelkalk geprägt. Eine ideale Unterlage für die Entstehung von feinen, aber dennoch kraftvollen Weißweinen. Der Würzburger Stein Silvaner Erste Lage trocken wird ganz traditionell hergestellt: Sowohl der Gärprozess als auch die mehrmonatige Reife auf seiner Vollhefe erfolgt in großen Holzfässern. Diese geben kein Aroma an den Wein ab, doch sorgen sie für eine kraftvolle Statur dieses Vorzeige-Silvaners. Das Ergebnis ist ein Wein, der auf der einen Seite fein, frisch und balanciert wirkt und auf der anderen Seite durchaus Länge und Körper besitzt. Das verleiht dieser Ersten Lage jede Menge Alterungspotential – in fünf Jahren kann dieser Silvaner aus dem Würzburger Stein eigentlich nur noch besser sein. Wie der Wein schmeckt: fruchtig & frisch Mit einem mittleren, leuchtenden Gelbton im Glas. Der Duft wirkt vielschichtig und spannungsreich. Aromen von gelben Äpfeln, Birnen und frischen Kräutern weisen eindeutig auf die Rebsorte hin. Im Mund mineralisch fein und gleichzeitig sehr druckvoll. Die aromatische Komplexität lässt sich bereits erahnen und wird in den kommenden Jahren sicher noch zunehmen.