Stift Göttweig »Furth« Grüner Veltliner
Produktbeschreibung
Vielseitiger Weißwein-Klassiker aus dem Kremstal Die 2.243 Hektar große Rebfläche des Kremstalsverteilt sich auf drei unterschiedliche Zonen: das eigentliche Kremstal und die historische Stadt Krems, deren westlicher Teil namens „Stein“ direkt an die Wachau anschließt, die östlich anschließenden mächtigen Lössmassive und die kleinen Weinorte südlich der Donau um das monumentale Stift Göttweig. Seit dem 11. Jahrhundert betreibt das Stift Göttweig Weinbau im Kremstal. Heute noch werden die Weine nach traditionellen Methoden gekeltert und bewahren dadurch den authentischen Ausdruck ihrer Herkunft. Elegante Ausgewogenheit macht die trockenen Weine zu idealen Speisebegleitern. 2006 hat ein junges Team um den bekannten Önologen und Geschäftsführer des Weinguts Fritz Miesbauer die Bewirtschaftung der 26 ha Weinberge übernommen. Der „Göttweiger Berg“ profitiert von verschiedenen mikroklimatischen Bedingungen. Sie lassen die Vegetation atmen, bringen die zartwürzige-kühle Luft des Dunkelsteinerwaldes ebenso wie die wärmenden pannonischen Luftmassen und die natürliche Feuchtigkeit des Donauraums. Dazu gesellen sich mannigfaltige geologische Unterschiede, die von schottrigen, sandigen Böden, über Löss und Lehm, bis zu Urgesteinsverwitterungen reichen und daher, im Zusammenspiel mit den verschiedenen Rebsorten, eine enorme Vielfalt an Weinen zur Folge haben. Eine ideale Lage für Grünen Veltliner. Aus der Lage „Göttweiger Berg“ entwickeln sich mittelgewichtige Weine mit durchschnittlich 12-13% Alkohol, die im Stahltank ausgebaut werden.