Friedrich Becker Spätburgunder

Friedrich Becker Pinot Noir Trocken Gutswein 2018 - Wein - Friedrich Becker

Friedrich Becker Spätburgunder Trocken 2017 - Wein - Friedrich Becker

Das Besondere an diesem Wein Friedrich Becker gilt mit Recht als deutscher Großmeister für die Burgunder-Rebsorten Chardonnay und Spätburgunder (Pinot Noir). Und das bereits seit mehreren Jahrzehnten. Dabei ist und bleibt das Steckenpferd des Pfälzers der Spätburgunder. Nicht zuletzt, da die von Kalk geprägten Böden einfach ideale Voraussetzungen für diese Rebsorte mitbringen. So stammt der VDP-Gutswein Spätburgunder trocken von bis zu 40 Jahre alten Rebstöcken, die von den Frische spendenden Kalkböden enorm profitieren. Die Trauben für den Wein wurden während der Handlese bereits streng selektioniert und die einzelnen Partien anschließend getrennt voneinander vinifiziert. Nach der zwei- bis dreiwöchigen alkoholischen Gärung in großen Bottichen aus Eichenholz, werden die Beeren vorsichtig gepresst. Darauf folgt der 12 Monate dauernde Ausbau in großen und kleinen Holzfässern aus französischer Eiche. Erst nach dieser Zeit werden die einzelnen Partien zu einem stimmigen Assemblage verschnitten und auf die Flaschen gefüllt. Für einen Gutswein alles in allem ein sehr großer Aufwand. Wer allerdings weiß, welchen Stellenwert Spätburgunder bei Friedrich Becker genießt, sieht schnell ein, dass auch bei dem Einstiegswein keine Kompromisse erlaubt sind. Wie der Wein schmeckt: samtig & weich Die Farbe des Weines ist ein helles Rubinrot mit dunklen Reflexen. Der Duft wird von der typischen Spätburgunder-Aromatik geprägt: Kirschen, Walderdbeeren, rote Bete, Tabak und feuchter Waldboden lassen sich an der Nase ausmachen. Im Mund dann sehr saftig und kompakt sowie von einer frischen Säure gekennzeichnet. Im Abgang offenbart sich eine schöne, weich anmutende Struktur und eine gute Länge.

Das Besondere an diesem Wein Friedrich Becker gilt mit Recht als deutscher Großmeister für die Burgunder-Rebsorten Chardonnay und Spätburgunder (Pinot Noir). Und das bereits seit mehreren Jahrzehnten. Dabei ist und bleibt das Steckenpferd des Pfälzers der Spätburgunder. Nicht zuletzt, da die von Kalk geprägten Böden einfach ideale Voraussetzungen für diese Rebsorte mitbringen. So stammt der VDP-Gutswein Spätburgunder trocken von bis zu 40 Jahre alten Rebstöcken, die von den Frische spendenden Kalkböden enorm profitieren. Die Trauben für den Wein wurden während der Handlese bereits streng selektioniert und die einzelnen Partien anschließend getrennt voneinander vinifiziert. Nach der zwei- bis dreiwöchigen alkoholischen Gärung in großen Bottichen aus Eichenholz, werden die Beeren vorsichtig gepresst. Darauf folgt der 12 Monate dauernde Ausbau in großen und kleinen Holzfässern aus französischer Eiche. Erst nach dieser Zeit werden die einzelnen Partien zu einem stimmigen Assemblage verschnitten und auf die Flaschen gefüllt. Für einen Gutswein alles in allem ein sehr großer Aufwand. Wer allerdings weiß, welchen Stellenwert Spätburgunder bei Friedrich Becker genießt, sieht schnell ein, dass auch bei dem Einstiegswein keine Kompromisse erlaubt sind. Wie der Wein schmeckt: samtig & weich Die Farbe des Weines ist ein helles Rubinrot mit dunklen Reflexen. Der Duft wird von der typischen Spätburgunder-Aromatik geprägt: Kirschen, Walderdbeeren, rote Bete, Tabak und feuchter Waldboden lassen sich an der Nase ausmachen. Im Mund dann sehr saftig und kompakt sowie von einer frischen Säure gekennzeichnet. Im Abgang offenbart sich eine schöne, weich anmutende Struktur und eine gute Länge.

Friedrich Becker Spätburgunder Trocken 2018 - Wein - Friedrich Becker

"In Schweigen an der Südlichen Weinstraße liegt das Weingut Friedrich Becker. Schon seit Jahrzehnten arbeitet die Familie hier in Weinberg und Keller an außergewöhnlichen Genussmomente. Aufgrund der geografischen Lage wachsen die Reben dieses Hauses sowohl in Frankreich als auch in Deutschland. Dies gilt auch für den Friedrich Becker Spätburgunder trocken, der mit erdiger und fruchtiger Kraft begeistert."

In der Nase Aromen von roten Beeren, dezente Kräuter und ein Hauch von Zedernholz. Am Gaumen rote Früchte und dunkle Schokolade. Gut eingebundene Tannine und eine leichte Säure runden den Spätburgunder ab. Passend zu Kalb, Wildgeflügel und Geflügelpasteten.

Fester Duft nach reifen überwiegend roten Beeren mit leicht tabakigen rnAromen, Zwetschgen, etwas Kaffee, Langpfeffer und erdig-mineralischen rnNuancen. Herb im Mund, noch eher unentwickelte, mit etwas Zeit rnsaftigere, fest gewirkte Frucht mit leicht rauchigem Holz, rngetrocknet-pflanzlichen und pfeffrigen Noten, etwas Speck, getrockneten rnPilzen und deutlicher Mineralik, präsentes, noch leicht trocknendes rnTannin und etwas Biss, gewisse Tiefe, vor allem mit Luft auch Frische, rnsehr guter, fester, herber, leicht speckiger Abgang.