Schwarzer Pfeffer, ganz - Mia
Produktbeschreibung
Schwarzer Pfeffer gehört zur Grundausstattung an Gewürzen! Das Universalgewürz passt zu beinahe allen herzhaften Gerichten. Sein scharfes, feinfruchtiges Aroma eignet sich aber auch für die süße Küche. Ein guter Pfeffer hat seinen Preis. Jedoch Vorsicht: Zahlen Sie nicht für die Verpackung und für den Namen des Händlers sondern nur für die Qualität. Er schmückt das Gewürzregal und lässt jeden Pfeffer aus dem Supermarkt alt aussehen. Frische und erstklassige Güte des schwarzen Pfeffers können wir Ihnen durch unsere hausinterne Qualitätsprüfung sowie die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den uns persönlich bekannten Herstellern und Lieferanten garantieren. Das Besondere Mit "Pfeffer" bezeichnet man die Früchte verschiedener Pflanzen. Von der selben Pflanze (Piper nigrum) stammen schwarzer Pfeffer (getrocknete unreife Beere), weißer Pfeffer (getrocknete geschälte reife Beere) und grüner Pfeffer (unreife, in Lake eingelegte oder gefriergetrocknete Beere). Eine verwandte Art ist der lange Pfeffer. Nicht mit diesen verwandt sind der Szechuan- und der rosa Pfeffer. Als Standardgewürz gehört Pfeffer seit der römischen Kaiserzeit in europäische Küchen, auch wenn sich zeitweise nur gut Betuchte die scharfen Beeren leisten konnten. Ob grün, weiß oder schwarz: "Lieferant" für alle diese Pfeffersorten ist der in Vorderindien heimische Pfefferstrauch (piper nigrum), der heute in vielen tropischen und subtropischen Regionen angebaut wird. Rosa Pfeffer dagegen stammt von Peruanischen Pfefferstrauch (Schinus Molle und Schinus terebinthilfolius). Schmeckt Pfeffer "durchgehend" gleich scharf, so sind hingegen beim Gewürzpaprika - also bei Chilis und Peperoni - die Samen und Scheidewände "gefährlich", dort konzentriert sich das Capsaicin, der Stoffe, aus dem die Schärfe ist. Vorsichtige Köche befreien die Früchte besser von ihrem unberechenbaren Innenleben und tragen dabei Handschuhe, denn gerät das Capsaicin in die Augen, auf die Schleimhäute oder auch nur auf die Haut, kann dies zu Reizungen führen. Wer nicht die ganzen Früchte verwenden möchte, kann stattdessen zu Chilipulver, auch Cayennepfeffer genannt, greifen. Es wird durch Vermahlen von ganzen, getrockneten Schoten hergestellt. Als der beste Pfeffer gilt der aus Panda in Kamerun. Er wächst auf Vulkanerde, und diese liefert der Pfefferpflanze die bestmöglichen Wachstumsbedingungen. Die in Eurasien heimischen, in Japan und China kultivierten, frischen oder getrockneten Bätter vom Wasserpfeffer (Polygonum hydropiper) schmecken bitter-scharf und pfefferähnlich. In der japanischen Küche werden sie häufig als Dekor verwendet. Echter Pfeffer - egal welcher Art - regt den Appetit an, wirkt verdauungsfördernd, entwässernd und hustenlösend. Er ist antiseptisch und entzündungshemmend. Vor allem der Szechuan- und der Sansho-Pfeffer haben einen günstigen Einfluss auf die Fettverdauung. Verwendungsempfehlung Kaum ein anderes Gewürz ist so bekannt und beliebt wie Schwarzer Pfeffer. Nahezu universell für alle pikanten Gerichte der europäischen Küche: Geflügel und Fleisch, Gemüse, Reis-, Nudel- und Kartoffelgerichte, Suppen und Brühen, Saucen und Fonds, Marinaden und Beizen, Dips und Aufstriche, Dressings, Mayonnaise, Schmorbraten und Ragouts, Würzpasten und Würzsaucen, Füllungen und Farcen. Unverzichtbar in arabischen und indischen Gewürzmischungen (z. B. Ras el Hanout, Garam Masala, Currymischungen), auch geeignet für die süße Küche: (Weihnachts-) Gebäck, Fruchtkompotts, Liköre, Punsch. Der Pfeffer ist ein Standardgewürz, das den Geschmack anderer Gewürze betont. Der mildere weiße Pfeffer wird für helle Soßen zu Fische und Geflügel verwendet, der schwarze für Fleisch und kräftige Soßen. Beide Sorten sollten immer frisch gemahlen zum Schluss an die Speisen gegeben werden.