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Abtshof Absinth 66% in Apothekerflasche 0,5L

Abtshof Absinth 66% in Apothekerflasche 0,5L
24,99 €
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49,98 EUR / l.
gefunden bei Edeka24
zuletzt überprüft am: 22.12.2024 um 00:07 (der Preis kann sich seitdem geändert haben)
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Produktbeschreibung

Spirituose. Nach dem Verbot des Absinthes in den zwanziger Jahren dürfen wir seit der Jahrtausendwende wieder in Deutschland dieses geheimnisvolle Getränk genießen.. 66 % vol. | aus Anis, Fenchel, Wermut und Kräutern | jede Flasche ist ein Unikat

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Absinth 66 - Absthof - Spirituosen
23,50 €
Versandkosten: 5,95 €
Das Besondere an diesem Absinth Um kaum eine andere Spirituose ranken sich solche Mythen wie um den Absinth....
Das Besondere an diesem Absinth Um kaum eine andere Spirituose ranken sich solche Mythen wie um den Absinth. Als „Grüne Fee“ wurde der Absinth geliebt und verteufelt. Im 19. Jahrhundert huldigte man ihm in Künstlerkreisen mit regelrechten Trinkritualen. Später wurde er wegen des hohen Gehalts an Thujon sogar als giftig in Frankreich verboten. So führe der regelmäßige Konsum zum Wahnsinn – na klar, die Van-Gogh-Ohr-Geschichte. Solchen Nachreden braucht man keinen Glauben zu schenken – zumal der maximale Thujon-Gehalt längst begrenzt wurde. Ursprünglich ist der Absinth in Frankreich und in der Schweiz beheimatet, doch gerade der Absinth 66 von Abtshof zeigt, dass man sich auch anderswo auf Absinth von bester Qualität versteht. Der Absinth 66 trägt den typischen von Kräutern und Wermut geprägten Geschmack eines Absinths vor. So finden sich Anis, Fenchel, Melisse und Koriander in der Rezeptur wieder. Ebenso typisch ist die leuchtend grüne Farbe der „Fee“ aus Magdeburg. Die Zahl 66 im Namen ist Programm. Denn der Absinth von Abtshof wird mit immerhin 66 Prozent Alkoholvolumen abgefüllt. Allein deshalb verdünnen wahre Absinth-Genießer ihre Spirituose mit Wasser, um mehr als nur ein, zwei Schlucke davon konsumieren zu können. Zu empfehlen ist auch das Einträufeln von mit Absinth flambierten Zucker mithilfe eines Absinthlöffels. Löffel über das Glas legen, Zuckerwürfel darauf, mit Absinth anzünden und der flüssige, leicht karamellisierte Zucker tropft in den Absinth. Ferner macht sich der Absinth in verschiedenen Cocktails gut, um etwa stark fruchtige Noten auszubalancieren. Absinth 66 ist die erste Wahl, wenn es um heimischen Absinth in der Hausbar geht. Wie der Absinth schmeckt Im Glas kündigt sich der Absinth in hellem, fein leuchtenden Grün an. Der Duft gibt sich zunächst zurückhaltend und entfaltet erst nach etwas Zeit sein komplettes Aromenspektrum. Kräuter wie Fenchel und Minze, Anis und Koriander spielen dann auf. Im Mund sind diese Geschmacksnoten von einer dezenten, alkoholischen Süße umspielt, die mit den feinen Bitternoten des Wermuts kontrastiert. Mittellanger, kräftiger Nachhall. Was Kritiker zu dem Absinth sagen Seriensieger bei Wettbewerben Allein beim Internationalen Spirituosen Wettbewerb (ISW) gewann der Absinth 66 bereits mehrfach Gold: 2005, 2007, 2008, 2009, 2010 und 2012.
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Das Besondere an diesem Absinth Um kaum eine andere Spirituose ranken sich solche Mythen wie um den Absinth. Als „Grüne Fee“ wurde der Absinth geliebt und verteufelt. Im 19. Jahrhundert huldigte man ihm in Künstlerkreisen mit regelrechten Trinkritualen. Später wurde er wegen des hohen Gehalts an Thujon sogar als giftig in Frankreich verboten. So führe der regelmäßige Konsum zum Wahnsinn – na klar, die Van-Gogh-Ohr-Geschichte. Solchen Nachreden braucht man keinen Glauben zu schenken – zumal der maximale Thujon-Gehalt längst begrenzt wurde. Ursprünglich ist der Absinth in Frankreich und in der Schweiz beheimatet, doch gerade der Absinth 66 von Abtshof zeigt, dass man sich auch anderswo auf Absinth von bester Qualität versteht. Der Absinth 66 trägt den typischen von Kräutern und Wermut geprägten Geschmack eines Absinths vor. So finden sich Anis, Fenchel, Melisse und Koriander in der Rezeptur wieder. Ebenso typisch ist die leuchtend grüne Farbe der „Fee“ aus Magdeburg. Die Zahl 66 im Namen ist Programm. Denn der Absinth von Abtshof wird mit immerhin 66 Prozent Alkoholvolumen abgefüllt. Allein deshalb verdünnen wahre Absinth-Genießer ihre Spirituose mit Wasser, um mehr als nur ein, zwei Schlucke davon konsumieren zu können. Zu empfehlen ist auch das Einträufeln von mit Absinth flambierten Zucker mithilfe eines Absinthlöffels. Löffel über das Glas legen, Zuckerwürfel darauf, mit Absinth anzünden und der flüssige, leicht karamellisierte Zucker tropft in den Absinth. Ferner macht sich der Absinth in verschiedenen Cocktails gut, um etwa stark fruchtige Noten auszubalancieren. Absinth 66 ist die erste Wahl, wenn es um heimischen Absinth in der Hausbar geht. Wie der Absinth schmeckt Im Glas kündigt sich der Absinth in hellem, fein leuchtenden Grün an. Der Duft gibt sich zunächst zurückhaltend und entfaltet erst nach etwas Zeit sein komplettes Aromenspektrum. Kräuter wie Fenchel und Minze, Anis und Koriander spielen dann auf. Im Mund sind diese Geschmacksnoten von einer dezenten, alkoholischen Süße umspielt, die mit den feinen Bitternoten des Wermuts kontrastiert. Mittellanger, kräftiger Nachhall. Was Kritiker zu dem Absinth sagen Seriensieger bei Wettbewerben Allein beim Internationalen Spirituosen Wettbewerb (ISW) gewann der Absinth 66 bereits mehrfach Gold: 2005, 2007, 2008, 2009, 2010 und 2012.
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