Gänselebermousse
Produktbeschreibung
Gänselebermousse kommt in der Regel nur als Beilage oder Vorspeise zu Ehren: Zu Truthahn und Pflaumen oder, wie im Piemont, als schaumleichtes Antipasto mit Tomatengelee. Dabei kann man es auch genießen, ohne gleich Lachskaviar und Wachtelbrüste parat haben zu müssen - im Elsass schmiert man sich's auf ein warmes Brioche, in Südengland auf Toast. Die Herstellung ist vergleichsweise einfach, verlangt aber äußerst sensible Geschmacksnerven: Nach dem Parieren der Gänseleber (es wird keine Stopfleber verwendet!) werden die gesäuberten Stücke in Sesamöl kurz angebraten, leicht gesalzen oder mit grünem Pfeffer bestreut. Anschließend muss man sie in Portwein aufkochen und ausreichend mit Sahne eindicken. Wer jetzt seine Gänselebermousse genießen will, ruft nach einem Glas halbtrockenem Weißwein. Unser persönlicher Tipp, falls Sie (noch) kein exorbitantes Menü starten wollen: Runden Sie den Geschmack einfach mit etwas Apfelkonfitüre ab. Dallmayr wünscht guten Appetit!